Sommerlager 2019

Das diesjährige Sommerlager begann mit einer Naturkatastrophe. Die Welt war nicht mehr im Gleichgewicht; einzig mithilfe der Pfadis konnten Katara und Sokka das Gleichgewicht der Welt wiederherstellen. So zogen wir los um den allmächtigen Avatar zu finden, der seit einem Jahrhundert verschwunden war. Auf dieser dreitägigen Anreise erlebten die Pfadis viele Dinge, unter anderem besuchte man den Rheinfall. Auch in diesem Jahr begleitete uns in der ersten Woche die PTA (Pfadi Trotz Allem) nach Schaffhausen.
Auf dem Lagerplatz angekommen, entdeckten wir den schlafenden Avatar ziemlich schnell; um die Welt retten zu können, mussten alle Pfadis das Bändigen der fünf Elemente (Feuer, Wasser, Erde, Luft und Internet) erlernen. So stürzten sich die Pfadis kopfüber in das zweiwöchige Abenteuer.
Das Wetter spielte sehr gut mit; in der ersten Woche noch etwas holprig mit wenig Regen und sogar Hagel, in der zweiten Woche aber ohne einen einzigen Regentropfen. So vergingen die zwei Wochen beim Aufbauen des Lagerplatzes, beim Spielen oder bei unserem alljährlichen Besuch der Badi wie im Flug.
Mit der Zeit tauchten vermehrt Rebellen auf, die sich dem Plan der Pfadis und des Avatars widersetzten. In hitzigen und wilden Nacht-und-Nebel-Aktionen spitzte sich die Situation immer weiter zu. Am Ende konnten der Avatar und die Pfadis das Gleichgewicht nur wiederherstellen, weil sie alle Elemente vereinten und mit ihrem Teamgeist die Rebellen in die Wüste schickten.

Hast auch du Lust Pfadiluft zu schnuppern?
Dann melde dich bei: al@pfadipeterpaul.ch

Autor: Florian Nagel v/o Yunak

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